Taivas sylissäin (Himmel auf meinem Arm) 

Ein Lied das aus der Perspektive Marias gesungen wird:

(grob übersetzt:)

„Wer gab deinen Augen die Sterne? Wer nahm das Dunkel aus der Nacht der Hirten?“
„Du bist wie die anderen, mein Kind der Verheißungen. Bringst Du nun, mein Kind, Hoffnung in die Welt?“
„Du bist der Schatz der Herzen, wie soll ich Dich schützen?“ 
„Darf ich in meinem Schoss wirklich den Himmel selbst tragen?“
„Nie vergesse ich die Worte die ich hörte, was auch kommen mag, geben sie mir Kraft“

Dieses Lied lässt mich als Mutter vor dem Wunder der Menschwerdung Gottes staunen. 

Der Himmel selbst als Säugling:

Gott so klein wie meine Kinder es auch waren, so schutzlos, so hilflos, so klein, so Mensch!

Riikka Hase